Schulsozialarbeit
Hallo liebe Kinder und liebe Eltern,
die Sommerferien sind vorbei und ich freue mich auf viele neue Gesichter, aber natürlich auch auf all Diejenigen, die ich schon kennenlernen durfte.
Ich wünsche Allen einen guten Start ins Schuljahr 2024/ 2025.
Für diejenigen, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Svenja Herbst. Ich bin die Schulsozialarbeiterin an dieser Schule.
Ich berate Sie gern bei kleinen und großen Problemen in Bezug auf den Schulalltag, die Familie oder den Freizeitbereich. Die Beratung findet vertraulich und unter Einhaltung der Schweigepflicht statt.
Sollten Sie Fragen zum Thema Bildung und Teilhabe haben, können Sie sich auch gern bei mir melden.
Alternativ können Sie sich natürlich aber auch an das Beratungs- und Servicecenter wenden:
Viktoriastraße 14c, 44787 Bochum
Tel.: 0234/ 910-1744
Fax: 0234/ 910-1923
E-Mail:
Die Öffnungszeiten sind Montag und Dienstag von 08:00 bis 13:00 Uhr und Donnerstag von 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr. Für eine persönliche Vorsprache ist eine vorherige Terminvereinbarung notwendig.
Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung.
Mich erreichen Sie unter
Mobil: 0152/ 54981498 oder .
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit bzw. auf unser Wiedersehen.
Viele Grüße,
Svenja Herbst
In unseren Teamstunden hinterlassen wir Spuren....
....Genauso wie Flitzi. Ein neugieriges kleines Wesen, welches in der Schule lebt und dort viele Abenteuer erlebt. Flitzi findet es spannend, den Alltag dort zu beobachten.
Flitzi liebt Kinder und wenn es einen solchen Anhänger (einen Flitzi- Floh) sieht, weiß es, dass die Kinder seine Freunde sind.
In den ersten Klassen begleitet Flitzi die Teamstunden mit seinen Geschichten und somit die Kinder in ihrer Anfangszeit in der Schule.
Hier müssen Hindernisse leise und vorsichtig überwunden werden. Flitzi muss immer sehr leise und vorsichtig durch die Schule sausen, damit es von niemandem gesehen wird.
Die Kinder erschrecken sich manchmal auch, so wie Flitzi.
Sie nehmen die "Maske" eines anderen Kindes, welches sich erschreckt hat und setzen diese auf.
Die Kinder sind ganz schön stark und möchten, wie Flitzi, den anderen Kindern etwas Gutes tun. Dabei müssen die Hindenisse vorsichtig umfahren werden.
Im 2. Halbjahr finden die Teamstunden in den 3. Klassen statt.
Auch hier geht es darum, spielerisch Erfahrungen zu machen, um das "Wir- Gefühl" zu fördern und den Klassenzusammenhalt zu stärken.
Hier einige Beispiele:
Ist es einfacher, sich mit nur einer Person abzusprechen oder mit mehreren Personen und warum?
Gibt es Situationen im Alltag? Zum Beispiel beim Spielen auf dem Schulhof?
Schaffen wir das auch mit der ganzen Klasse?
Natürlich!! Was hat geholfen und können wir das auch in anderen Situationen ausprobieren?
Es gibt verschiedene Aufgaben, die gemeinsam zu bewältigen sind.
Hier zum Beispiel hatten die Kinder die Aufgabe, auf den Platz des gegenüberstehenden Kindes zu wechseln, ohne ein anderes Kind zu berühren.
Vielleicht probiert ihr es einmal selber aus :)
Die Reise nach Jerusalem etwas anders. Hier scheiden nicht die Kinder aus, sondern es verschwinden immer mehr Stühle.
Es bilden sich so lange "Kinder - Berge", bis die Kinder sich nicht mehr gegenseitig helfen können, als gesamte Klasse auf den Stühlen zu bleiben.
Erstaunlich, wie viele Kinder auf so wenigen Stühlen verbleiben, wenn sich alle helfen und absprechen.
Auf unserer Insel ist ein Vulkan ausgebrochen. Wie schaffen wir es, alle rüber auf die rettende Insel gegenüber, wenn jeder nur einen Stein zur Verfügung hat?
So?
Oder so?
Auch hier muss gemeinsam überlegt und sich ausgetauscht werden. Alle packen mit an.
Hier sind die Kinder auf dem fliegenden Teppich über Bochum Riemke unterwegs und müssen nun versuchen, den Teppich einmal umzudrehen, ohne dass ein Kind runterfällt...
...Hm....
Geschafft!!
Wie schaffen es alle gleichzeitig für 3 Sekunden auf den Tennisbällen stehenzubleiben?
Richtig! Wenn wir als Team zusammenarbeiten!
Alle Kinder müssen durch den Reifen. Hier stellt diese Klasse gerade ihren Rekord auf.
Neben der ganzen Arbeit sollen sich aber auch alle wohlfühlen, sodass jedes Kind als Auto einmal durch unsere Waschanlage gefahren ist. Dabei haben die Kinder sehr gut aufeinander Rücksicht genommen und sich vertraut.
Zum Schluss gibt es für alle Kinder Komplimente von einem anderen Kind, welches nicht die beste Freundin oder der beste Freund ist.
Das ist doch ein schönes Gefühl :)